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Polizei erschießt Afghanen nach MesserAngriff
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Schönebeck (Sachsen-Anhalt) – Tödlicher Einsatz in Schönebeck! Spezialkräfte des Landeskriminalamts haben einen Afghanen (26) erschossen. Der Mann hatte zuvor einen Deutschen (26) und die Polizei mit einem Messer bedroht. Mann bedrohte Polizei mit Messer Gegen 4.30 Uhr soll der Afghane im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses in der Altfroser Straße der Kleinstadt südöstlich von Magdeburg (Sachsen-Anhalt) seinen gleichaltrigen Nachbarn bedroht haben. Beide wohnten nach BILD-Informationen in der dritten Etage des Gebäudes im ländlichen Stadtteil Frohse. Hier wurde am frühen Freitagmorgen ein Afghane erschossen Foto: Christian Schrödter Beamte der Spezialeinheit gaben Schuss ab Die Gründe für die Auseinandersetzung sind noch unklar. Offenbar bekamen Zeugen den Streit mit und riefen die Polizei. Als die Spezialkräfte anrückten, bedrohte der Afghane auch die Polizisten des Landeskriminalamts (LKA). „In der Folge kam es durch diese zur Schussabgabe auf den Tatverdächtigen. Dieser verstarb später im Krankenhaus“, erklärte die Polizei. Laut „Magdeburger Volksstimme“ sollen die Beamten gegen 4.50 Uhr drei Warnschüsse abgegeben haben, auf die der Verdächtige aber nicht reagiert habe. Diese Aussage konnte die Polizei in Magdeburg gegenüber BILD bislang nicht bestätigen. Lesen Sie auch Vergewaltiger, Messer-Angreifer: Deshalb darf gefährlicher Straftäter hier bleiben Der Gewalttäter hatte selbst darum gebeten, abgeschoben zu werden. Es klappt wieder nicht Zoff im Kinderzimmer: Richter schickt Messerstecher (16) in U-Haft Zwei Freunde (16/17) verabreden sich zum Chillen. Doch dann geraten sie in blutigen Streit Dienstwaffe wird untersucht Die Dienstwaffe, aus der der Schuss abgegeben wurde, wurde konfisziert. Sie wird jetzt untersucht. Der Polizeisprecher bestätigt: „Die Staatsanwaltschaft ermittelt die genauen Hintergründe des Schusswaffengebrauchs.“ Der Afghane hatte Ausweispapiere bei sich, konnte schnell identifiziert werden. Die Ermittlungen dauern an.